Agi­les Arbei­ten: Defi­ni­tio­nen und Pra­xis­bei­spiele! Teil 1

Digitale Transformation

Mit Agi­li­tät, Ver­än­de­run­gen sou­ve­rän meis­tern — Pra­xis­bei­spiel: Scrum

Zusam­men­fas­sung:

Der Begriff “Agi­li­tät taucht in unter­schied­li­chen beruf­li­chen Kon­tex­ten auf. Oft stellt sich jedoch die Frage, was Agi­li­tät genau bedeu­tet bzw. wie eine agile Arbeits­weise in den All­tag inte­griert wer­den kann. Scrum als Methode für eine agile Arbeits­weise wird neben der all­ge­mei­nen Defi­ni­tion von Agi­li­tät auf­ge­fasst und im Detail beschrieben.

Lese­zeit: 8 Minuten

Was ist Agilität

Die Ein­füh­rung und Umset­zung agi­ler Metho­den im Arbeits­um­feld gestal­tet sich oft als eine Her­aus­for­de­rung, da es eine Dis­kre­panz zwi­schen ver­schie­de­nen Unter­neh­men gibt. Einige Unter­neh­men haben bereits eine agile Arbeits­weise voll­stän­dig imple­men­tiert und leben sie kon­se­quent. Andere ver­su­chen seit eini­gen Jah­ren, agile Ansätze zu inte­grie­ren, wäh­rend es bei wie­derum ande­ren Unter­neh­men noch nicht ein­mal ange­kom­men ist. Die Erfah­run­gen und Fort­schritte in Bezug auf Agi­li­tät kön­nen stark von der spe­zi­fi­schen Unter­neh­mens­kul­tur und Bran­che abhän­gen, in der man sich bewegt.

Doch was genau steht hin­ter die­sem Begriff und wie wird Agi­li­tät im Arbeits­le­ben angewendet?

Agi­li­tät ver­kör­pert die Geschmei­dig­keit, Wen­dig­keit und Anpas­sungs­fä­hig­keit von Orga­ni­sa­tio­nen und Indi­vi­duen inner­halb Struk­tu­ren und Abläu­fen. Durch die Glo­ba­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung dreht sich die Welt schnel­ler. Dadurch sind Unter­neh­men immer mehr dar­auf ange­wie­sen, fest­ge­legte Pro­zesse in bestimm­ten Situa­tio­nen zu unter­bre­chen bzw. zu über­den­ken und ent­spre­chend anzu­pas­sen. Agile Unter­neh­men bevor­zu­gen einen ite­ra­ti­ven Ansatz und eine schritt­weise Lie­fe­rung  von Ergeb­nis­sen. Agi­les Arbei­ten bedeu­tet, dass ein fle­xi­bler und ite­ra­ti­ver Ansatz für Pro­jekt­ma­nage­ment und Zusam­men­ar­beit gewählt wird.

Agi­les Arbeiten

„Es fühlt sich an, als wäre man mit allen in einem Raum .“

Der Schwer­punkt beim agi­len Arbei­ten liegt auf der Anpas­sungs­fä­hig­keit, der Zusam­men­ar­beit und der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung wäh­rend des gesam­ten Ent­wick­lungs­pro­zes­ses. Auch wenn der Satz “Es fühlt sich an, als wäre man mit allen in einem Raum” nicht direkt auf alle agi­len Teams zutrifft, trifft er doch den Kern der engen Zusam­men­ar­beit und Kom­mu­ni­ka­tion, die agile Metho­den fördern.

Im Fol­gen­den wer­den die agi­len Prin­zi­pien erläu­tert und ver­an­schau­licht, wie sie das Zusam­men­ge­hö­rig­keits­ge­fühl in Teams fördern:

Funk­ti­ons­über­grei­fen­des Team

Agile Teams bestehen in der Regel aus Per­so­nen mit unter­schied­li­chen Fähig­kei­ten und Fach­ge­bie­ten. Diese Viel­falt ermög­licht eine umfas­sende Her­an­ge­hens­weise an die Pro­blem­lö­sung und för­dert das Gefühl der gemein­sa­men Ver­ant­wor­tung. Dadurch, dass unter­schied­li­che Fähig­kei­ten ver­tre­ten sind, kön­nen die Team­mit­glie­der von­ein­an­der ler­nen und effek­ti­ver zusam­men­ar­bei­ten. Durch fest­ge­legte Rol­len weiß jeder was zu tun ist und kann die ent­spre­chende Exper­tise ein­brin­gen. Dadurch ent­steht ein gemein­sa­mes Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl für den Projekterfolg.

Kol­la­bo­ra­tion und Kommunikation

Agile Metho­den legen den Schwer­punkt auf häu­fige und offene Kom­mu­ni­ka­tion. Die Team­mit­glie­der füh­ren regel­mä­ßig Dis­kus­sio­nen, tau­schen sich über den Fort­schritt aus und geben Feed­back. Diese trans­pa­rente Kom­mu­ni­ka­tion schafft Ver­trauen, sorgt für Abstim­mung und ermög­licht eine schnelle Ent­schei­dungs­fin­dung. Sie för­dert das Gefühl, im sel­ben Raum zu sein, auch wenn sich die Team­mit­glie­der an ver­schie­de­nen Orten befinden.

Täg­li­che Stand-up-Meetings

Agile Teams hal­ten täg­li­che Stand-up-Mee­­tings ab, bei denen die Team­mit­glie­der Fort­schritte, Her­aus­for­de­run­gen und Pläne für den Tag bespre­chen. Diese kur­zen Bespre­chun­gen ver­bes­sern die Zusam­men­ar­beit, hal­ten alle Betei­lig­ten auf dem Lau­fen­den und umge­hen mög­li­che Hin­der­nisse. Die täg­li­chen Stand-ups schaf­fen ein Gefühl der Zusam­men­ge­hö­rig­keit, indem sie die regel­mä­ßige Inter­ak­tion zwi­schen den Team­mit­glie­dern för­dern, so als ob sie sich alle im sel­ben Raum befänden.

Agile Werk­zeuge und Techniken

Agile Teams stüt­zen sich auf ver­schie­dene Werk­zeuge und Tech­ni­ken, um ihre Zusam­men­ar­beit zu unter­stüt­zen. Digi­tale Platt­for­men wie Pro­­jek­t­­ma­­na­ge­­ment-Sof­t­­ware, Auf­ga­ben­ta­feln und Instant-Mes­­sa­­ging-Tools erleich­tern die Kom­mu­ni­ka­tion in Echt­zeit und ermög­li­chen einen gemein­sa­men Ein­blick in den Pro­jekt­fort­schritt. Diese Tools ver­bes­sern die Koor­di­na­tion, ver­hin­dern Unklar­hei­ten und för­dern eine vir­tu­elle Umge­bung, in der die Team­mit­glie­der eng zusam­men­ar­bei­ten kön­nen, obwohl sie räum­lich von­ein­an­der getrennt sind.

Ite­ra­tive Ent­wick­lung und Feedback

Bei agi­len Metho­den liegt der Schwer­punkt auf der Bereit­stel­lung von Wert­bei­trä­gen in klei­nen Schrit­ten, die als Ite­ra­tio­nen oder Sprints bezeich­net wer­den. Die­ser ite­ra­tive Ansatz ermög­licht es den Teams, häu­fig Feed­back zu erhal­ten, not­wen­dige Anpas­sun­gen vor­zu­neh­men und das Pro­dukt kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern. Regel­mä­ßige Feed­back­schlei­fen för­dern die aktive Betei­li­gung der Team­mit­glie­der und schaf­fen eine Umge­bung, in der kol­lek­tive Ent­schei­dungs­fin­dung ent­steht und das Gefühl der Einig­keit bei der Ver­fol­gung der Pro­jekt­ziele ver­stärkt wird.

Ins­ge­samt bedeu­tet agi­les Arbei­ten, dass man sich auf Zusam­men­ar­beit, offene Kom­mu­ni­ka­tion und Anpas­sungs­fä­hig­keit ein­lässt. Durch die Nut­zung die­ser Prin­zi­pien kön­nen Teams ein star­kes Gefühl der Zusam­men­ge­hö­rig­keit ent­wi­ckeln, wel­ches sie in die Lage ver­setzt, effek­tiv zusam­men­zu­ar­bei­ten und erfolg­rei­che Ergeb­nisse zu erzielen.

Pra­xis­bei­spiel Scrum

„Scrum“ ist eine agile Arbeits­weise, die in eini­gen Unter­neh­men prak­ti­ziert wird. Was Scrum genau ist und wie dies als Arbeits­weise und Mind­set funk­tio­niert wird im nächs­ten Abschnitt beschrieben.

Im Jahr 1995 wurde zum ers­ten Mal das Ver­ständ­nis des Scrum-Frame­­works vor­ge­stellt. Die Methode dient der bes­se­ren Zusam­men­ar­beit im Team, um adap­tive Lösun­gen für kom­plexe Pro­bleme zu ent­wi­ckeln. Scrum unter­stützt Men­schen und Teams dabei, in einer kol­la­bo­ra­ti­ven Art und Weise zusam­men­zu­ar­bei­ten und bie­tet eine Struk­tur, die in die Arbeits­weise inte­griert wer­den kann.

Drei Säu­len

Scrum besteht aus ins­ge­samt drei empi­ri­schen Säulen:

  • Trans­pa­renz
    Die zu ent­wi­ckeln­den Pro­zesse und Arbeit müs­sen für alle Betei­lig­ten sicht­bar sein. Eine Trans­pa­renz ermög­lich Inspek­tion. Bei Scrum wer­den maß­geb­li­che Ent­schei­dun­gen auf­grund der aktu­el­len Situa­tion der drei defi­nier­ten Arte­fakte (Pro­duct Back­log, Sprint Back­log, Incre­ment) getroffen.
  • Über­prü­fung
    Die Scrum-Arte­­fakte und der Fort­schritt des Ziels, müs­sen regel­mä­ßig und sorg­fäl­tig über­prüft wer­den. So kön­nen Pro­bleme und Abwei­chun­gen früh­zei­tig erkannt werden.
  • Anpas­sung
    Wenn Fak­to­ren eines Pro­zes­ses für die Ziel­er­rei­chung inak­zep­ta­bel sind, ist es wich­tig, den ange­wand­ten Pro­zess zu über­den­ken und ent­spre­chend anzu­pas­sen. Diese Anpas­sung muss schnellst­mög­lich erfol­gen. Daher sollte ein Scrum-Team alle Befug­nisse haben, Abwei­chun­gen, die durch Inspek­tio­nen erkannt wer­den, sofort anzupassen.

Scrum-Werte

Der effek­tive Ein­satz von Scrum setzt vor­aus, dass die Team­mit­glie­der in der Lage sind, die fünf Scrum-Werte kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern und aktiv zu leben.

  • Mut
  • Fokus
  • Enga­ge­ment
  • Respekt
  • Offen­heit

Zusam­men­ge­nom­men bil­den die fünf Werte die Basis für den wohl wich­tigs­ten Fak­tor in der agi­len Arbeits­welt: Vertrauen.

Das Ver­trauen als wesent­li­ches Ele­ment ver­bin­det die Zusam­men­ar­beit inner­halb eines Scrum-Teams. Wenn kein Ver­trauen gege­ben ist, kön­nen sich Unei­nig­kei­ten, Span­nun­gen oder Ein­schrän­kun­gen erge­ben, wel­che den Arbeits­pro­zess nega­tiv beein­flus­sen können.

Das Scrum-Team ver­pflich­tet sich dazu, gemein­same Ziele zu errei­chen und sich gegen­sei­tig zu unter­stüt­zen. Die Haupt­auf­merk­sam­keit liegt dabei auf der Arbeit in soge­nannte Sprints (mehr dazu unten).

Scrum-Team

Ein Scrum-Team besteht aus maxi­mal 10 Per­so­nen. Dazu gehö­ren: ein Scrum-Mas­­ter, ein Pro­duct Owner und die Ent­wick­ler. Alle Betei­lig­ten haben ein gemein­sa­mes Ziel: die Errei­chung des Pro­dukt­ziels. Inner­halb eines Teams ver­wal­ten sich die Mit­glie­der selbst, das heißt, sie ent­schei­den intern, wer was, wie und zu wel­chem Zeit­punkt erle­di­gen muss. Es gibt keine Hier­ar­chien inner­halb eines Scrum-Teams.

In der unten­ste­hen­den Abbil­dung wer­den die Rol­len der Mit­glie­der beschrieben:

Abbil­dung 1: Scrum-Rol­­len. Ange­lehnt an Inhal­ten aus: https://scrumguides.org/scrum-guide.html

Zusätz­lich zu den oben beschrie­be­nen Rol­len haben auch die Stake­hol­der einen gewis­sen Ein­fluss auf das Gesche­hen. Sie sind zwar kein Teil des Scrum-Teams, kön­nen aber zu einem Sprint Review hin­zu­ge­zo­gen wer­den. Durch den Pro­duct Owner kann ein expli­zi­tes Event bzw. Mee­ting für Stake­hol­der ein­be­ru­fen werden.

Scrum-Events

Scrum-Events sind die unter­schied­li­chen Mee­tings, Regel­ter­mine und Pro­zesse, die beim Arbei­ten mit Scrum zum Ein­satz kommen.

Sprints

Ein Sprint beschreibt einen Arbeits­zy­klus, der regel­mä­ßig wie­der­holt wird und aus unter­schied­li­chen Regel­ter­mi­nen (Sprint Plan­ning, Daily Scrum, Sprint Review und Sprint Retro­s­pec­tive) besteht. Damit sind Sprints das Herz­stück von Scrum, da wäh­rend eines Sprints Auf­ga­ben in Ergeb­nisse umge­wan­delt wer­den. Ein Sprint hat eine feste Länge. In der Regel dau­ert ein Sprint 14 Tage, darf aber nicht län­ger als ein Monat dau­ern. Sobald ein Sprint been­det wurde, beginnt der nächste Sprint. Es ent­steht ein all­ge­mei­ner Tur­nus, in dem gear­bei­tet und das Ziel ver­folgt wird. So kön­nen Ent­wick­lun­gen schnel­ler vor­her­ge­se­hen und mög­li­che Anpas­sun­gen kön­nen zeit­nah getä­tigt werden.

Alle Auf­ga­ben, die für das Errei­chen des Ziels not­wen­dig sind, ein­schließ­lich Sprint Plan­ning, Daily Scrums, Sprint Review und Sprint Retro­s­pec­tive, fin­den inner­halb von Sprints statt.
Wäh­rend eines Sprints wird der Pro­duct Back­log ver­fei­nert. Zudem dür­fen keine Ver­än­de­run­gen vor­ge­nom­men wer­den, die das Sprint-Ziel gefähr­den und die Qua­li­tät der Arbeit/des Pro­dukts darf nicht ver­rin­gert werden.

Sprint Plan­ning

Ein Sprint beginnt immer mit einem Sprint Plan­ning. Dabei wer­den die Auf­ga­ben des nächs­ten Sprints fest­ge­legt. Der Pro­duct Owner, der Scrum Mas­ter und die Ent­wick­ler erstel­len einen Plan in maxi­mal acht Stun­den. Fol­gende Fra­gen wer­den behandelt:

  • Warum ist die­ser Sprint wertvoll?
  • Was kann in die­sem Sprint getan werden?
  • Wie wer­den die bespro­che­nen Auf­ga­ben erledigt?

Daily Scrum

Bei einem Daily Scrum wird in einem 15-minü­­ti­­gen Mee­ting der aktu­elle Fort­schritt auf dem Weg zum Sprint­ziel über­prüft und gege­be­nen­falls angepasst.
Bei die­sem Mee­ting neh­men nur die Ent­wick­ler teil. Um eine gewisse Rou­tine zu erstel­len, fin­det ein Daily Scrum an jedem Arbeits­tag zur glei­chen Zeit und am glei­chen Ort statt.

Sprint Review

Das Sprint Review dient dazu, die Resul­tate des Sprints zu eva­lu­ie­ren und zukünf­tige Anpas­sun­gen fest­zu­le­gen. Das kom­plette Scrum-Team prä­sen­tiert den aktu­el­len Pro­jekt­stand an die wich­tigs­ten Stake­hol­der des Pro­jekts. Nach­dem die Auf­ga­ben, die zum aktu­el­len Zeit­punkt abge­schlos­sen sind, gemein­sam über­prüft wur­den und das Umfeld auf Ver­än­de­run­gen unter­sucht wurde, arbei­tet das Scrum-Team zusam­men mit den Stake­hol­dern an Auf­ga­ben, die im nächs­ten Schritt ange­gan­gen wer­den müssen.

Sprint Retro­per­spec­tive

Für eine Retro­per­spek­tive ver­sam­meln sich die Ent­wick­ler und der Scrum Mas­ter für maxi­mal drei Stun­den und über­prü­fen den Sprint in Bezug auf Per­so­nen, Inter­ak­tio­nen, Pro­zesse und Werkzeuge.
Der Zweck eines sol­chen Events ist es, Maß­nah­men zur Qua­li­täts­stei­ge­rung zu defi­nie­ren und Effek­ti­vi­tät zu planen.
Die Retro­per­spek­tive bil­det den Abschluss des Sprints.

Scrum-Arte­­fakte

Die Arte­fakte von Scrum reprä­sen­tie­ren ent­we­der die geleis­tete Arbeit oder den geschaf­fe­nen Wert. Ziel ist es, durch die Arte­fakte Infor­ma­tio­nen zu lie­fern, um die Trans­pa­renz und den Fokus zu verbessern.

Unten­ste­hend befin­det sich eine Abbil­dung, die die drei Arte­fakte von Scrum widerspiegeln:

Abbil­dung 2: Scrum-Arte­­fakte. Ange­lehnt an Inhal­ten aus: https://scrumguides.org/scrum-guide.html

In der nächs­ten Abbil­dung wer­den alle bereits benann­ten Ele­mente von Scrum und deren Ver­bin­dung genauer dargestellt:

Abbil­dung 3: Scrum-Über­­­sicht. Ange­lehnt an Inhal­ten aus: https://scrumguides.org/scrum-guide.html

Diese Ein­füh­rung in das Thema Agi­li­tät am Bei­spiel von Scrum dient dazu, ein all­ge­mei­nes Ver­ständ­nis für agi­les Arbei­ten zu schaf­fen. Zudem wurde die agile Arbeits­weise durch das prak­ti­sche Bei­spiel Scrum verdeutlicht.

Im zwei­ten Teil der Blog­reihe zur Agi­li­tät, wird das Kan­­ban-Board als zwei­tes Pra­xis­bei­spiel und unsere Erfah­run­gen aus dem All­tag näher beschrieben .

Quel­len Teil 1 und 2
• Ben­del, O. (2018). Agi­li­tät – Defi­ni­tion: Was ist Agi­li­tät? Acces­sed on 05/25/2023 at Gab­ler Wirt­schafts­le­xi­kon: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/agilitaet-99882.
• Glad­well Aca­demy (2022). What is SAFe? The Sca­led Agile Frame­work – Part 1. Acces­sed on 05/25/2023 at Glad­well Aca­demy – A High­berg Com­pany: https://tinyurl.com/2ax448fb.
• Kan­ba­nize (o. J.). Was ist ein Kan­­ban-Board und wie wird es ver­wen­det? Die Grund­la­gen. Acces­sed on 05/25/23 at Kan­ba­nize: https://kanbanize.com/de/kanban-ressourcen/kanban-erste-schritte/was-ist-kanban-board.
• SAFe (o. J.). Busi­ness Agi­lity. Acces­sed on 05/25/2023 at SAFe: https://scaledagileframework.com/.
• Scrum.org (o. J.). What is Scrum? Acces­sed on 05/25/2023 at Scrum.org: https://www.scrum.org/learning-series/what-is-scrum.
• Schwa­ber, K., & Sut­her­land, J. (2020). The Scrum Guide — The Defi­ni­tive Guide to Scrum: The Rules of the Game. Acces­sed on 05/25/2023: https://scrumguides.org/docs/scrumguide/v2020/2020-Scrum-Guide-US.pdf#zoom=100.
• Schwa­ber, K., & Sut­her­land, J. (2020). The 2020 Scrum Guide. Acces­sed at Scrum Gui­des on 05/25/2023: https://scrumguides.org/scrum-guide.html.
• Unboxing Agile (2022). UA074 – How to SaFE: Ein­füh­rung ins Sca­led Agile Frame­work mit Dirk Jäger. Acces­sed on 05/25/2023 at Unboxing Agile: https://open.spotify.com/episode/511WcXVrBu2SQMJrGVkkEq?si=eKXalpAyRRCK3euc0wZ-sQ&utm_source=copy-link.
• Vol­bracht, T. (2020). #009 SAFe Agile Frame­work unter der Lupe | Kann man 1000 Ent­wick­ler agil ska­lie­ren? – Agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment. Acces­sed on 05/25/2023 at Agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment – Klar­text für Ziel­er­rei­cher: https://open.spotify.com/episode/4ojm6n2uLHt6kwBzLbwQzQ?si=_RthHJrxSg6CJb_LXxSqnA&utm_source=copy-link.

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